Catfishen, lippiland detmold
„Mit dem ficken”, antwortete ich und merkte, wie er leicht rot wurde. Er war gerade etwas schwer von Begriff, aber damit musste man wohl rechnen. Schließlich war sein Blut gerade nicht in seinem Hirn. „Und wo ist das Problem?”, widerholte ich lächelnd. „Ich liebe sie auch. Aber es wäre doch nur Sex. Nichts was sie wissen müsste.” Einzig meine Möse war noch von dem roten Tanga verdeckt. Morgenlatte warum.
Und dann haben wir einfach nur wie die Wilden gefickt -- anders kann man es nicht bezeichnen. Christina war ausgehungert: „So lange kannst du mich nicht allein lassen, ohne dass das Folgen hat!” Wir lachten beide über den Ausspruch. Selbst morgens vor der Arbeit wollte Christina manchmal Sex. „So weit es also schon, dass du mir nicht mehr glaubst?” „Ja, wenn du es genau wissen willst, wir waren im Bett. Hier. In unserem Ehebett. Ja, er ist sehr einfühlsam und fickt himmlisch. Er befriedigt mich, wie seit Jahren nicht mehr.” „Du, ich muss ja morgen wieder früh raus. Ich wäre nicht böse, wenn wir heimführen. Wir können ja gerne noch auf der Terrasse etwas Kaltes trinken. Die Mam hat, glaube ich, extra für ihren Lieblingssohn einen Wurstsalat gemacht. Nur ob die beiden noch wach sind, weiß ich nicht. Catfishen.Dann schlief er endgültig ein. ”Kinder haben Angst vor Gewitter! .
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